Kulturgeschichten zwischen Wittenberg und Potsdam
Etappen voller UNESCO Welterbe! In der Lutherstadt Wittenberg starten wir unsere #querdurchdeutschland Tour auf dem Europaradweg R1 durch den Naturpark Hoher Fläming, entdecken Burgen, die sensationellen Beelitz-Heilstätten und erreichen entlang Seen und Schlössern die Kulturstadt Potsdam. Mehr zu dieser wundervollen Route liest du in der R1 Kulturgeschichte „UNESCO Welterbe er-fahren“.
Transparenzhinweis | Werbung: Kennst du schon, ändert weder meine Meinung noch beeinflusst es meine wundervollen Erlebnisse auf dem Europaradweg R1. Herzlichen Dank für die Einladung an den Münsterland e.V., den WelterbeRegion Anhalt-Dessau-Wittenberg e.V., sowie den Lokale Aktionsgruppe (LAG) Fläming-Havel e.V. (Brandenburg), die die Radreise im Rahmen des vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr geförderten Projektes D3-R1-Attraktiv ermöglicht und mit tatkräftiger Unterstützung zahlreicher regionaler und lokaler Partner an der Strecke die Kosten für Organisation, Unterkünfte und Reise übernommen haben!
Europaradweg R1 | Tag 14-16 | Von Wittenberg nach Potsdam
KURZ & KNAPP
Wittenberg – Brück
- Wittenberg
- Burg Rabenstein (meist geschlossen)
- Tipp: Rabenstein | Naturparkzentrum Hoher Fläming
- Burg Eisenhardt
- Tipp: Belziger Landschaftswiesen
Brück – Potsdam
- Brück | Postdistanzsäule
- Borkheide | Hans-Grade-Museum
- Top-Tipp: Beelitz | Baumkronenpfad Beelitz-Heilstätten Baum & Zeit
- Ferch | Japanischer Bonsaigarten
- Schlosspark Schwielowsee
- optional Caputh
- Potsdam
Wittenberg – Brück
Brück – Potsdam
- Borkheide | Waldraum Café
- Brück | Restaurant Schützenhaus
- Potsdam | Dortu17
- Wittenberg | Cranach Herberge
- Brück | Seminar-, Kultur- und Gästehaus Alte Brücker Post
- Potsdam | Unterkünfte
Weitere Unterkünfte findest du über die Touristeninformationen oder die einschlägigen Portale. Der Vorteil der Touristeninformationen: Sie empfehlen dir fahrradfreundliche Unterkünfte!
Streckenprofil
Etappe 13 (Tag 15) führt uns über 300 HM durch die seichten Erhebungen des Naturparks Fläming. Fahrradwege und Nebenstraßen haben meist Asphaltdecken, knapp 10 km dieser Strecke sind passend zum Naturpark fester Kies oder loser Untergrund. Und natürlich dürfen im Osten Deutschlands 5 km Pflaster nicht fehlen!
Etappe 14 (Tag16) ist über die gesamte Strecke recht flach. Zunächst geht es über ein Stück Bundesstraße ganz sanft bis Beelitz hinauf, der Rest der Strecke besteht aus guten Radwegen und Nebenstraßen. Die Wegedecke ist auch hier wieder größtenteils asphaltiert, knapp 5 km der Strecke haben festen Kies oder losen Untergrund.
GPX-STRECKEN Collection
Alle GPX-Strecken der gefahrenen Tour findest du in meiner
Komoot Collection „Deutschland queren auf dem D3 | R1“
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Mehr InformationenTag 14 | Pausentag in Wittenberg
Wittenberg | Heute 0 km | Etappen 781/1060 km
Best of digitaler Arbeitsplatz
Heute ist Ruhetag – und der ist mal dringend nötig! Ich nutze ihn zunächst für ein ausführliches Frühstück in meiner historischen Cranach Herberge, in der einst die Malerfamilie Cranach lebte! Anschließend baue ich im Cranach Hof, dem Innenhof mitsamt Druckerei (hier wurde auch für Luther gedruckt) und Atelier, meinen digitalen Arbeitsplatz auf, um meine Backlogs abzuarbeiten. Kein Tag endet vor 1.30 Uhr, doch wenn die Motivation intrinsisch ist, ist es das wert. Ich darf so viel mit euch erkunden und sehen, die Menschen öffnen mir begeistert ihre Türen und oft ihre Herzen. Wie großartig kann eine Reise sein?
Die Lutherstadt erkunden
Erst am Nachmittag nach einem Powernap erkunde ich Wittenberg auf seiner Achse der Welterbe Stätten. Über den Markt hin zur Stadtkirche St. Marien, dem ältesten Gebäude der Stadt. Luther predigte hier lange und heiratete auch in dieser Kirche. Sehr sehenswert ist auch der beidseitig gestaltete Cranach Altar. Weiter geht’s zum Melanchthonhaus, Wohn- und Arbeitsstätte von Luthers Wegbegleiter Philipp Melanchton.
Alle Sehenswürdigkeiten Wittenbergs sind gut fußläufig erreichbar.
Natürlich darf Martin Luthers Wohnhaus nicht fehlen, doch es ist leider aktuell wegen Renovierung geschlossen. Ich schmunzle wieder, es bleibt mehr Zeit für anderes. Nichts scheint mich nach 2 Wochen Radreise mehr aus der Ruhe zu bringen.
Die vierte Welterbe Stätte Wittenbergs fehlt mir schließlich noch: Die 1489-1509 erbaute Schlosskirche mit dem weltberühmten Portal, an dem Martin Luther seine Thesen anschlug. Anschließend runde ich meinen Entdeckungs-Rundgang im Schlosspark ab, der zu dieser Tageszeit in einem wundervollen Licht liegt und zum Picknick einlädt.
Zurück in der Cranach Herberge bearbeite ich ganz in Ruhe die Stories des Wittenberg-Tags für Instagram und schaffe es, schon gegen 0.30 Uhr das Licht auszuknipsen! Morgen geht’s weiter nach Brück, meiner Zwischenstation vor Potsdam!
Tour auf Video: Zu allen Stationen gibt es in den Instagram Story-Highlights tolle Videos, oft mit O-Tönen! Klick dich durch und folge uns auf Insta!
Etappe 13 (Tag 15) | Aus der Lutherstadt in den Fläming
Wittenberg – Brück | Heute 56 km | Etappen 838 /1060 km – 300 m bergauf, 330 m bergab
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Mehr InformationenDurch duftende Kiefernwälder im hügeligen Fläming
Nochmal darf ich meine etwas strapazierten Reserven am tollen Frühstücksbuffet der Cranach Herberge auffüllen. Heute erwarten mich nur 56 km, und mit Blick auf die bereits zurückgelegten 835 km wird mir klar, dass die anstrengendsten Etappen wohl bereits hinter mir liegen. Ich freue mich heute auf einen Naturtag ohne größere Städte. Die Route führt rasch in den Höhenrücken des Fläming hinein, geprägt vom harzigen Duft der lichten Kiefernwälder, die das Sonnenlicht stimmungsvoll durch ihr Geäst wie ein Mosaik auf den Waldboden fallen lassen.
Burgen und Naturpark
24 km habe ich bereits auf dem Tacho, als ich einen knackigen Burgberg hinauf Burg Rabenstein, erbaut Mitte des 12. Jahrhunderts, erreiche. Es ist 11 Uhr, leider sind Café und Burg verschlossen, lediglich der Burghof lässt sich betreten. Sehnsüchtig schaue ich zusammen mit einem Bus Berliner Touristen hinauf zum Burgturm, doch er bleibt für uns heute uneinnehmbar.
So lasse ich mich entspannt hinunterrollen zum Naturparkzentrum Hoher Fläming, durch das mich Leiterin Juliane Wittig führt. Sie erklärt mir allerlei der Mitmach-Ausstellung, die mit Entdecker-Höhlen, Akustik-Erlebnissen und liebevoll aufbereitetem Wissenswertem rund um die Natur des Flämings glänzt. So lernt ihr auch, woran ihr in der Natur Wolf und Hund unterscheiden könnt (siehe O-Ton Insta Story Highlights R1 Teil2).
Burg mit tollem Ausblick
Hier könnte ich es noch länger aushalten, doch es geht weiter zur nächsten Burg. Der Ritter der Burg Eisenhardt, der größten Höhenfestung Norddeutschlands, erwartet mich bereits und führt mich durchs Heimatmuseum, bevor ich das Geländer der mittelalterlichen Burg erkunde. Hier tut sich einiges, ein langer Komplex gehört zu einem Hotel, das in diesem hübschen Ambiente hoffentlich auch wieder ein gastronomisches Angebot schaffen wird.
Tipp: Schau mal im hinteren Teil des Burggeländes, dort kannst du unter einer Kuppel eine romanische Kapelle aus dem 13. Jahrhundert sehen, die erst 1993 entdeckt und ausgegraben wurde. Den 28 m hohen Bergfried, ebenfalls aus dem 13. Jahrhundert, kannst du erklimmen und gewinnst eine tolle Aussicht weit über den Fläming!
Vorgelagert vor der Burg findest du die offene Fahrradkirche St. Briccius aus dem 15. Jahrhundert, die zum Ensemble der Burg Eisenhardt gehört.
Einer der seltensten Vögel Deutschlands
Neugierig rolle ich die nächsten 10 km weiter Richtung der Belziger Landschaftswiesen. Schon im Naturparkzentrum habe ich gelernt, dass dort die sehr seltene Großtrappe lebt, der größte flugfähige Vogel Europas. Ich wundere mich etwas über die relativ normale Feldlandschaft mit blühenden Rapsfeldern, als ich kurz vor dem Aussichtspunkt über einige Einheimische mit Ferngläsern stolpere.
Schnell komme ich ins Gespräch, und etwas schützend erzählen sie vorsichtig, dass sie Großtrappen beobachten. Die leben genau in dieser Feld-Kulturlandschaft. Ich hoffe, hoffe… und schließlich bekomme ich das Fernglas in die Hand gedrückt und Hinweise, wo ich suchen muss. Mit 26-facher Vergrößerung sehe ich vollkommen geflashed gleich fünf der seltenen Tiere im Trupp. Gerade mal etwas über 60 Exemplare werden in Deutschland gezählt. Die Beobachter wollen weiter, ich bedanke mich mit einem „You made my day!“, nicht ahnend, dass sie 6 km weiter abends im Restaurant erneut neben mir sitzen werden.
Alte Brücker Post
Doch zunächst pedaliere ich glücklich zu meiner Unterkunft, der Alten Brücker Post, einem Seminar-, Kultur- und Gästehaus mit ruhigen kleinen Zimmern und einem gemütlichen Innenhof. Nur das Wifi ist hier etwas mau, als Blogger hart, für den normalen Reiseradler sicher mal entbehrlich. Es sah sicher lustig aus, als ich um 1.30 Uhr mit meinem Smartphone wie mit einer Wünschelrute im Hof nach Netz suchte!
Tour auf Video: Zu allen Stationen gibt es in den Instagram Story-Highlights tolle Videos, oft mit O-Tönen! Klick dich durch und folge uns auf Insta!
Etappe 14 (Tag 16) | Natur zu Kultur
Brück – Potsdam | Heute 49 km | Etappen 886 /1060 km – 120 m bergauf, 130 m bergab
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Mehr InformationenAuf brandenburgische Art
Die Nacht war kurz aber super ruhig in der Alten Brücker Post, hier weißt du, dass du mit deinem Kostenbeitrag etwas Gutes unterstützt. Ich frühstücke in der Bäckerei gegenüber, oute mich mit meinem freundlichen hochdeutschen „Guten Morgen“ und empfange die zunächst meist etwas schroffe brandenburgische Art. Wenn du dann interessiert und nett bleibst und ein bisschen nachfragst, taut das ganz schnell auf, so auch hier! Hier wird noch selbst gebacken, und für unschlagbare 3,50 € bekomme ich ein süßes Teilchen mit einem Kaffee und ein nettes Gespräch.
Historische Distanzmessung
Meine Tour beginnt heute an einer kursächsischen Postdistanzsäule, die der einheitlichen Berechnung der Postgebühren diente. Die Entfernungen werden in Stunden angegeben, bei einer durchschnittlichen Fußgeschwindigkeit von 4,5 km/h lässt sich daraus auch die Distanz errechnen.
Der Wald und die Pilze
Relaxt fahren mein Fahrrad und ich durch ein brandenburgisches Waldstück, rechts gigantische Baumstamm-Stapel, links militärisches Sperrgebiet. An einem Baum lehnt ein älterer Herr mit Nordic-Walking Stöcken. „Ich warte auf die Frauen, es war mir heute morgen etwas zu viel der Kommunikation“, lacht er. Er wollte lieber den Vögeln lauschen. Edwin lebt schon sein ganzes Leben hier. „Was liebst du so an Brandenburg?“, frage ich ihn interessiert. „Den Wald und die Pilze!“ ist seine schlichte und überzeugende Antwort. Früher konnte er sie hier in Massen sammeln, jetzt sind die Harvester-Maschinen im Wald unterwegs und verdichten den Boden, so dass dort jahrelang keine Pilze mehr wachsen. Gegenüber im Militärgebiet ist das anders, doch 400 € Strafe ohne Verwarnung, wie seinem Freund geschehen, will er dann doch nicht zahlen.
Begegnung im perfekten Radreise Café
Tipp: Nach 10 km lege ich eine Pause im Waldraum Café direkt am R1 in Borkheide ein. Es hat alles, was ein perfektes Radler Café haben muss: Einen relaxten Außenbereich und bei kühlem oder nassem Wetter große Scheiben, so dass du immer dein Rad mit Gepäck im Blick hast. Super Kaffee und ganz hervorragendes Frühstück!
Ich sitze gerade 5 Minuten, da kommt ein britisches Radreisepärchen vorbei, sie sehen das Café, mein bepacktes Rad, und setzen sich interessiert zu mir. Brian und Anju fahren auf dem Fernradweg R1 von Rotterdam nach Berlin und sind wie ich mächtig verliebt in die Strecke.
Direkt ums Eck liegt das Hans-Grade-Museum, in dem ich auch über den Zaun hinweg eine Iljuschin aus DDR-Zeiten erspähen kann, denn das Museum hat geschlossen.
100 Jahre Geschichte unter dem Brennglas
Top-Tipp: Dafür geht’s jetzt zu einem ganz besonderen Ort: Dem Baumkronenpfad Beelitz-Heilstätten „Baum & Zeit“. Ein absolutes MUST SEE, für das ihr euch unbedingt einige Stunden Zeit reservieren müsst, am Besten mit Führung – Kamera nicht vergessen!
Hier wurde 1898-1902 auf einer Fläche von 140 ha eine Lungenheilanstalt mit Sanatorium gebaut, um der grassierenden Tuberkulose zu begegnen. Jürgen Weyrich, zuständig für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, nimmt sich Zeit und zeigt mir den beeindruckenden Ort. Es ist faszinierend, wie technisch fortgeschritten die Anlage mit eigenem Heizkraftwerk, Wasserwerk und elektrischer Licht- und Kraftanlage war. Es gab eine eigene Bäckerei und Fleischerei, die Patientenräume waren großzügig und licht gen Süden gerichtet, um bestmögliche Genesung zu ermöglichen. Und damit die Arbeitskraft wieder herzustellen, denn der Eigentümer war die Landesversicherungsanstalt Berlin. Im Laufe der Geschichte dienten die Gebäude als Lazarett in beiden Weltkriegen, ab 1945 übernahm die Rote Armee und die Heilstätten dienten bis 1994 als größtes Militärhospital außerhalb der Sowjetunion.
100 Jahre Geschichte lassen sich hier an skurrilen Orten erleben, kyrillische Zeichen wechseln sich mit Graffiti Kunst ab, die Natur erobert die Gebäude teils zurück. Als sei das alles noch nicht reizvoll genug, führt der Baumkronenpfad „Baum und Zeit“ über das Gelände, immer wieder mit der Möglichkeit, für einen Perspektivwechsel hinunter zu steigen. Hier kannst du dich kaum losreißen.
Schaffst du es doch, so erwartet dich 10 km weiter ein auf ganz andere Art reizvoller Ort:
Bonsai Ruhe
Der Japanische Bonsaigarten in Ferch, laut rbb eins der 30 schönsten Ausflugsziele Brandenburgs. Ein Ort der Ruhe, und du solltest für ihn auch mindestens eine Stunde veranschlagen, um die meditative Ruhe des Zen Gartens bei einer erstklassigen Tasse Tee genießen zu können.
Fontane im Schlosspark
Gerade einmal 3 km weiter erwartet mich der Schlosspark Schwielowsee mit Schloss Petzow, hier kannst du die Lauschtour App nutzen, um dir Schloss und Park erklären zu lassen, zu dem Fontane sagte: „Der Schwielow ist breit, behaglich, sonnig und hat die Gemütlichkeit aller breit angelegten Naturen.“
Caputh als Option
Option: Wir verlassen den R1 optional für 6 km, um bei km 34 mit der seit 1853 bestehenden Seilfähre für 1 € nach Caputh überzusetzen. Einen knappen Kilometer weiter findest du das ab 1662 erbaute Schloss Caputh, einst Sommersitz der brandenburgischen Kurfürstinnen. Ganz in der Nähe findest du 1,5 km weiter das Einsteinhaus, in dem Einstein 1929 bis 1932 wohnte. Es hat jedoch nur an Sa., So. und an Feiertagen geöffnet und ist von der Straße kaum einsehbar, so dass sich die Auffahrt nur bei Öffnungszeiten lohnt. Die zufällig aus dem Gebäude die Treppen emporkommende Dame meint, es sei gut, dass es meist geschlossen hat, Einstein habe eh kein Museum gewollt.
Du solltest von hier mit der Seilfähre zurück auf den R1 fahren, denn der naheliegende Weg nach Potsdam über die östliche gelegene Eisenbahnbrücke ist zwar möglich, beinhaltet jedoch 2 sehr steile Treppenrampen, für die du jeweils dein Gepäck absatteln musst.
Hallo Potsdam
In Potsdam steht für morgen mit Sanssouci und anderen tollen Programmpunkten viel an, so dass ich ein Hotel ganz in der Nähe gewählt habe, das Maxx Hotel.
Tipp fürs Abendessen: Dortu17, kleine super Karte, faire Preise, top Bedienung, schöne Außenplätze – zentral gelegen!
Tour auf Video: Zu allen Stationen gibt es in den Instagram Story-Highlights tolle Videos, oft mit O-Tönen! Klick dich durch und folge uns auf Insta!
Weiter geht’s von Potsdam über Berlin nach Köpenick an Tag 17-18 auf dem Europaradweg R1. Live in wenigen Tagen – stay tuned!